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Kategorie: Vereinsnachrichten

Auf dem Grünen Ring

Das Radtrainer-Team hatte für den 6. und 13. März zur Fahrt auf den Grünen Ring aufgerufen. Eine wunderbare Tour.

Markus G. und Mechthild B. haben Ihre Erlebnisse und Bilder für Dich zusammengefasst.
Neugierig? Dann lies am besten hier direkt weiter.

Triabolos - Der Grüne Ring (von Markus G.)

Seit knapp zwei Jahren bin ich dem Rennsport verfallen und habe in der Zwischenzeit per Rennrad viele der asphaltierten Strecken rund um Hamburg kennengelernt. Seit Anfang des Jahres hat sich mein „Fuhrpark“ um ein schönes Gravel-Bike erweitert, wodurch auch die Strecken jenseits des Asphalts entdeckt werden wollen! Da passt es wie die Faust auf’s Auge, dass Anfang März das Radevent „Grüner Ring“ der Triabolos auf dem Kalender steht. Außerdem finde ich den Grünen Ring sowieso spannend: Ich habe mal irgendwo aufgeschnappt, dass der Grüne Ring ein stadtarchitektonisches Konzept (oder so) ist. In einem Ring rund um die Stadt sind Grünanlagen miteinander verbunden. Einmal rum. Als Wahlhamburger freue ich mich auch immer riesig, solche Dinge kennenzulernen.
Also mindestens mal eine Win-Win-Win-Win-Situation.
Leider ist immer noch nicht an ein physisch gemeinsames Event zu denken, das heißt der Ritt wird solo – um aber trotzdem noch das Gefühl der Gemeinschaft zu spüren, trete ich erst mal der WhatsApp-Gruppe bei. Am Tag vor der Fahrt geht die Vorbereitung los: „Wo ist denn aktuell eigentlich Maskenpflicht? Und auf dem Fahrrad? Stadtpark, Alster, ja klar. Aber da geht die Strecke ja gar nicht lang. Wie sieht es denn im Stadtpark Harburg aus? Und Jenischpark?“ Ist alles gar nicht mein Kiez. Und mal ehrlich: auch in meinem Kiez habe ich den Überblick ja schon längst verloren. Auch egal. Für die Fährfahrt brauchen wir sowieso ‘ne Maske. Also einstecken und dann gucken wir weiter. Jetzt noch die komoot-Strecke auf’s Navi, Proviant bereitlegen und dann kann’s morgen losgehen.
Ich sitze gegen 09:30 Uhr noch entspannt beim Frühstück und verfolge die Aktivität im Chat:
09:22 Uhr: Bericht über die erste Panne
09:49 Uhr: Nächste Panne (selbe Gruppe) – Mantelriss
OK. Entweder das Karma ist schlecht, oder das ganze Pech des Tages ist aufgebraucht. Ich entscheide mich für zweiteres, checke aber lieber doch nochmal meine Satteltasche, und dann geht’s los.

Ich starte an der Alster und mache mich auf den Weg nach Norden um an der Ecke Alsterdorfer Damm / Ratenaustraße auf den Ring zu stoßen und die gut bekannte Strecke zum Friedhof Ohlsdorf lang zu fahren. Es fängt an zu regnen. Naja, nicht ganz so gutes Wetter ist – besonders in Hamburgs Grün- und Parkanlagen – ja ganz gut für die Streckenauslastung.
Es geht die Hauptstraße des Friedhofs entlang und - schon die erste Abbiegung verpasst. Dieser kleine Weg hier? Aah, hier fallen mir auch das erste Mal die Veloroutenschilder auf. Ehrlich gesagt habe ich diesen noch nie Beachtung geschenkt. Ab jetzt weiß ich aber auch, dass ich den restlichen Tag auf der Veloroute 11 verbringen werde. Ich fahre den kleinen Weg entlang zum Bahrenfelder See. Genauso habe ich mir das vorgestellt. Die Gegend kenne ich gut, aber diese Strecke sehe ich das erste Mal.
Nachdem ich den Bahrenfelder See hinter mir lasse, muss ich das erste Mal die Entscheidung treffe, die noch öfter folgen wird: Folge ich der Strecke auf dem Navi oder den Schildern? Hier weicht es das erste Mal voneinander ab. Aus eigener Erfahrung weiß ich gut, dass Streckenplanung mit Tools wie komoot im Groben sehr gut funktionieren, im Feinen aber extrem frickelig sein können. Ich entscheide mich für die Schilder und behalte die Streckenführung im Blick. Es bleiben schöne Schotterwege im Grünen und bald schon merke ich, dass ich wieder auf die geplante Strecke stoße. Also alles richtig gemacht!
Regnen tut es immer noch, aber das stört mittlerweile nicht mehr. Ich freue mich wie ein Kind unterwegs zu sein, und besonders, dass ich weiterhin eigentlich überhaupt nicht auf Straßen unterwegs bin. Es geht Richtung Tonndorf und quer durch die Trabrennbahn. Ist ein ringförmig angelegtes Wohngebiet, schön. Von Tonndorf über Jenfeld (am Jenfelder Moor entlang) geht es zum Öjendorfer Park.

Ich glaube ich war bisher einmal hier, aber das ist lange her. Nun hat es sogar aufgehört zu regnen. Mega! Ich checke mal den Chat, teile meinen Standort mit Bild und gucke, was die anderen so treiben. Alle scheinen Spaß zu haben. Vom Öjendorfer Park geht’s jetzt nach Süden in Richtung Boberger Niederung am Badesee vorbei. Aus der Gruppe weiß ich, dass fast alle den Ring im Uhrzeigersinn abfahren, sodass ein Treffen eigentlich unwahrscheinlich ist. Doch hier sehe ich eine bekannte neongelb leuchtende Jacke und treffe zwei Triabolos. Wir schießen noch ein Dreier-Selfie (auf Abstand) und dann leiten mich die Schilder in Richtung Dove Elbe / Eichbaumsee. Hier bin ich wieder auf vertrautem Terrain, aber die Schotterwege entlang am Ufer sind auch neu für mich.

Hier gönne ich mir 10 Minuten Pause. Essen, trinken, aber nicht zu sehr auskühlen. Weiter geht’s die „Hausstrecke“ am Deich zurück in Richtung Stadt um über die Elbbrücken zu fahren. Kurzes Zwischenfazit zu mir selber: Richtig coole Strecke, kaum Straßen, viel grün. So kann’s weitergehen.
Über die Elbbrücken geht’s ab nach Wilhelmsburg und ich bin wirklich überrascht, wie schön die Strecke entlang der Wilhelmsburger Dove Elbe ist. Bin ich doch bisher eigentlich immer nur nach Wilhelmsburg gefahren um schnell wieder rauszukommen – entweder östlich über die Bunthäuser Spitze oder durch das BuGa-Gelände. Und da steht sogar eine Windmühle. Fast schon romantisch.

Über den Fahrradweg auf der Autobahnbrücke fahre ich über die Süderelbe nach Harburg und komme als nächstes zum Neuländer See. Hier ist eine Wasserski-Anlage. Witzig, bis heute war ich fest davon überzeugt, die Wasserskianlage ist im Stadtpark Harburg (so wie auch im Stadtpark Norderstedt). Wieder was gelernt! 
Ich gönne mir noch etwas von meinem Proviant und bekomme Zweifel, ob ich genug mitgenommen habe. Ich nehme mir vor, zumindest die Augen offen zu halten nach einem Ort, an dem ich meine Wasserflasche auffüllen kann. Schön durch’s Grüne geht’s weiter in den Stadtpark Harburg und dann nach Nordosten gen Heimfeld. Ich erinnere mich, dass mein Kumpel Oli hier wohnt und fahre spontan auf einen Abstecher bei ihm vorbei. Schön, so eine Pause in Gesellschaft verbringen zu können. Ich werde fürstlich bewirtet, sodass mein Proviant- und Wasserproblem gelöst ist und auch meine mittlerweile kalten Füße können mal schön durchtauen. Jetzt heißt es aber nicht zu lange zu versacken, ich habe noch einiges vor mir.

Der nun folgende Meyers Park macht nochmal richtig Spaß und bietet auch einen anspruchsvollen Abstieg – der, wie ich später lernen werde, auch Opfer in unseren Reihen gefordert hat.
Die Strecke von hier bis nach Finkenwerder ist doch deutlich straßenlastiger und kann besonders im Vergleich zum Nordosten meiner Meinung nach jetzt nicht mehr mithalten, aber dort bin ich auch verwöhnt worden. In Finkenwerder folge ich wieder den Schildern und nicht dem Navi und komme zum Fähranleger Finkenwerder – nicht, wie auf der Strecke, Rüschpark. Egal, denke ich, ist ja die gleiche Fähre, von hier geht’s ja eh nur nach Teufelsbrück. Falsch gedacht, meine Fähre fährt los, fährt aber in Richtung Landungsbrücken. Das ist ungünstig, denke ich mir. Schnell die Optionen durchgehen: Fähre zurücknehmen – dauert viel zu lang. Diese Fähre hält in Övelgönne? Ach dann ist es ja halb so wild, dann fahre ich einfach von dort wieder zurück nach Osten nach Teufelsbrück. Letztendlich sind das 3 Bonuskilometer, teils Elbchaussee, teils Slalom an der Elbe. Hätte also deutlich schlimmer kommen können.

Meine Strecke führt neben dem Jenischpark vorbei (hätte ich durchfahren sollen?) und dann nach Norden am Loki-Schmidt Garten entlang. Durch kleinere Grünstreifen hindurch komme ich im Hamburger Volkspark an. Hier kann man bestimmt auch gut crossen. Einmal am Stadion vorbei (ich erspare mir hier bewusst jeglichen wertenden Kommentar zum HSV ;-)) und es geht weiter nach Eidelstedt und an der Kollau zum Niendorfer Gehege.
Jetzt fängt doch die Erschöpfung an sich bemerkbar zu machen gepaart mit dem Wissen, dass ich auf der Zielgeraden bin. Das Niendorfer Gehege ist, wie ich es kenne: von den Strecken traumhaft schön, aber zu überlaufen. Deswegen schnell den letzten halben Riegel am Wildgehege reinschieben und weiter zum Flughafen.

Die letzten Kilometer genieße ich in vollen Zügen. Südzaun vom Flughafen. Ein paar Tiefe Atemzüge frische Luft. Auch ein wenig Stolz macht sich breit. Rechts abbiegen und durch die Kleingartenanlage am Eppendorfer Moor durch. Grinsen im Gesicht.

Ich bin zurück auf der Alsterbrücke am Alsterdorfer Damm. Ich halte nochmal an und inne und mache ein Abschlussfoto vor der tollen Kulisse.
Grüner Ring. Veloroute 11. 110km größtenteils nicht asphaltierte Strecke. Einmal rum. Toll!
Ich schwinge mich auf’s Rad und fahre nach Hause.
 
Björn fragte mich, ob ich nicht einen Bericht über die Fahrt schreiben könne. „Klar, gerne!“, antworte ich. Ich bin wirklich froh und dankbar, dass die verschiedenen Sparten (alle Sparten!) der Triabolos so engagiert so tolle Trainings und Events auf die Beine stellen und hoffe, so ein bisschen was in den Verein zurückgeben zu können.
Heute ist Samstag. Genau drei Wochen später. Draußen ist es kalt, nass und stürmisch. Ich sitze hier mit einem warmen Tee, habe gerade diesen Bericht geschrieben und die Fahrt auf dem grünen Ring quasi ein zweites Mal erleben dürfen. Ich habe ein Grinsen im Gesicht.
Es steht der Plan im Raum, die Fahrt als Event nochmal zu wiederholen, vielleicht im Sommer. Ich bin dabei! Hoffentlich dann auch in einer physischen Gruppe.

Triabolos Grüner Ring Challenge (ein Bericht von Mechthild B.)

Hamburg 6 Grad, Nieselregen, der Helm sitzt. Mein Rennrad-Freund Olli und ich treffen uns um 9 Uhr am Ohlsdorfer Friedhof, um die Triabolos Grüner Ring Challenge zu fahren. Los geht’s .... zumindest für 200 m, denn dann zischt Olli’s Vorderrad verdächtig und uns ereilt der erste Platten. Kein Problem für den Kollegen, schnell das Vorderrad raus, neuen Schlauch rein und ein paar dumme Sprüche und ein Pannen-Photo von mir.

Hochmotiviert setzen wir unsere Fahrt fort. Die dann nach nicht mal 50 m ihr nächstes Ende findet. Olli hat einen Schnitt im Mantel des Hinterrades und wir den nächsten Platten. Und eine echte Challenge: Wo bekommt man so früh am Samstag einen neuen Mantel her? Da Sprüche jetzt keine gute Idee mehr sind, google ich nach einem Radladen in der Nähe. Treffer... die Alsterspeiche in Alsterdorf hat schon auf und der freundliche Mitarbeiter bestätigt, dass er einen passenden Mantel auf Lager hat. Hingefahren, fix das Rad repariert und zurück auf Los.

Mittlerweile ist es 10 Uhr und wir radeln trotz allem gut gelaunt weiter, es kann schließlich nur besser werden. So ist es dann auch, über den Ohlsdorfer Friedhof geht es am Bramfelder See vorbei in den Osten Hamburgs. Die Navis zeigen uns zuverlässig den Weg durch Gegenden die man sonst mit dem Rad nicht erkundet. Am Öjendorfer Park kommt dann die nächste Challenge: Maskenpflicht am Wochenende. Kurzer Stopp, Masken auf und weiter ... Das wäre jetzt aber auch zu einfach gewesen. Die Radbrillen beschlagen ziemlich, so dass wir mehr suchend als fahrend den Park durchqueren. Aber das, was wir vom Park sehen können, gefällt uns ausgesprochen gut.

Als nächstes kommen die Boberger Dünen, wo wir eine kurze Rast eingelegen, um einen schönen umgefallenen Baum zu fotografieren. Plötzlich kommt von hinten ein freundliches „Hallo“ und wir treffen auf Triabolo Markus, mit dem wir einen kurzen Smalltalk halten und auch schnell ein Corona-konformes Photo machen. Unsere Radtrainerin Britta hat ja befürchtet dass sich keiner trifft, da fast alle im Uhrzeigersinn fahren. Ich sag mal ... man muss nur früh genug starten und langsam genug fahren.
Von Boberg geht es dann problemlos weiter an der Dove Elbe entlang und über die Elbbrücken nach Willi-World (Wilhelmsburg). Und von dort über das Naturschutzgebiet Heuckenlock nach Harburg, wo uns im Harburger Stadtpark ein echt knackiger Anstieg erwartet. Kann das richtig sein? Natürlich nicht ... oben stellen wir fest, dass wir vom Track abgekommen sind und umdrehen müssen.

Im Anschluss fahren wir in Richtung Fähranleger Finkenwerder durch wirklich schöne Landschaften. Ein Teil der Strecke verläuft sogar direkt auf dem Deich. Einziges Problem ... der Wind, der wie immer (warum eigentlich?) von vorne kommt. So langsam wird es auch Zeit für eine Pause, was Olli durch ein charmantes „Du bist nicht du, wenn du Hunger hast“ feststellt und mich zum nächsten Supermarkt navigiert. Schoko-Croissant, Kaffee und Eis bei maximal 10 Grad. Nicht gesund, aber großartig!


Nach der wohltuenden Pause rollen wir entspannt zur Fähre, lösen die Fahrkarten und genießen die kurze Fahrt über die Elbe. In Teufelsbrück angekommen gibt der Akku von Olli’s Navi auf und ich navigiere uns am Jenischpark entlang über Klein Flottbek in Richtung Volkspark. Dort angekommen stell ich mir als erstes die Frage, ob es in Hamburg noch Menschen ohne Hunde gibt und als zweites, warum ich eigentlich keine Powerbank mitgenommen habe, denn hier verabschiedet sich nun auch mein Navi. Abbrechen und nach Hause fahren? fragt Olli. Nix da, sag ich, das ist eine Challenge und ich will meine Urkunde haben. Somit fahren wir noch langsamer als bisher anhand der Grüner Ring-Schilder, mal besser, mal schlechter über Niendorf und Alsterdorf zurück zum Ohlsdorfer Friedhof.

Dort kommen wir müde, aber glücklich an und  machen schnell noch ein Abschluss-Photo, damit wir beweisen, dass es bei Zielerreichung noch hell ist. Ich sage nicht, wie lange wir unterwegs waren, aber es war ein toller Tag! Und nochmals danke an das Radtrainer-Team für die coole Idee und die Organisation.

aoe
21 Nov 14:20
@ Schwimm-TL-Teilnehmer 22-24.11: Plant jemand sein RR mitzunehmen? Ggf könnte man Samstagmittag eine Runde drehen Und ich habe noch 2 Mitfahrmöglichkeiten (unter Umständen auch mit RadTransport)
19 Nov 21:08
Falls Jemand noch am Freitag und Sonntag eine Mitfahrgelegenheit zum bzw vom Trainingslager nach HH sucht, gerne schreiben. Haben noch 2 Plätze frei.
19 Nov 11:02
answer: a triathlete :)
19 Nov 11:02
What do you call someone who can double the value of their car by putting their bike on the roof rack?
17 Nov 10:04
Moin, unsere beiden STL I-Plätze (22.-24.11.) sind zu haben. Bei Interesse bitte melden.
16 Nov 19:31
Noch einmal, also wenn jmd am kommenden Wochenende ein fantastisches Schwimmtrainingslager mitmachen möchte bitte bei Interesse bei mir melden
16 Nov 19:28
Ups da war ich etwas schnell
16 Nov 19:27
Ich biete meinen Platz für das STL an 22./24.11.
16 Nov 17:54
Moin, ich verkaufe meinen Platz für das kommende SchwimmTL in Lindow vom 22.-24.11. Bei Interesse gerne melden
16 Nov 12:48
Kennzeichen vs
13 Nov 22:50
Ich verkaufe 2 Plätze für das Schwimm-TL im Dezember (13-15.12.). Bei Interesse bitte melden.
11 Nov 12:55
Hi Sportler, habe gerade einen Inserat auf dem Markplatz gepostet - suche eine Mitfahrgelegenheit für Schwimmtrainingslager V (07. bis 09. Feb)
03 Nov 22:42
Möchten jemand Anfang Februar (V) nach Lindow zum Schwimmtrainingslager? Ich würde meinen Platz ggf. abgeben (und dann im Januar bei Termin IV mitmachen) - bitte bei mir melden. Danke!
aoe
18. Oktober, 09:28 Uhr
Ist jemand morgen bei der https://midnightmiles.de/?
17. Oktober, 22:55 Uhr
Ach ja, heute ist erst Donnerstag... 😉 Wenn man unterwegs ist...
17. Oktober, 22:37 Uhr
Hi, wann werden die Schwimmtermine für nächste Woche freigegeben?
17. Oktober, 22:36 Uhr
Wann werden die Schwinnterninw
11. Oktober, 22:01 Uhr
Falls noch jemand auf der Suche nach einem Aktivurlaub in cooler Triathlon Community ist und sich dort wirklich um nichts kümmern will, dann bietet sich Manu‘s Trainingscamp auf Malle vom 1.-10.5. an. Gerne melden, wer 400€ in Doppelbelegung mit mir sparen möchte. 😊
03. Oktober, 13:54 Uhr
Ist morgen beim Schwimm Spezial ein/e Trainer:in vor Ort?
02. Oktober, 18:20 Uhr
Auch ich werde bis morgen leider doch nicht fit und hätte einen Startplatz um 9h beim Köhlbrandbrückenlauf abzugeben.
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